Eine Studentenverbindung ist generationenübergreifend. Der Jüngste und der Älteste sind Bundesbrüder. Von ihnen sind die Studierenden – in der Regel Schüler aus verschiedenen Gymnasien und Berufsbildenden höheren Schulen – die „Aktiven“. Deren Laufbahn beginnt als „Fuchs“. Sie bilden den Nachwuchs, der in das Verbindungsleben in Form einer Probezeit eingeführt wird.
Bei Asciburgia gestalten bereits die Jüngsten das Verbindungsleben aktiv mit und übernehmen verschiedenste, führende Funktionen.
Nach der erfolgreichen Matura wird der Bursch in die „Altherrenschaft“ aufgenommen. Der „Alte Herr“ nimmt – im Rahmen seiner beruflichen Möglichkeiten – weiter am Verbindungsleben teil. Er steht den aktiven Bundesbrüdern mit seiner Erfahrung unterstützend zur Seite.